Frei nach Wikipedia: der Nervenzusammenbruch

Bei einem Nervenzusammenbruch handelt es sich beim Eishockeyfan um eine umgangssprachliche, unpräzise Bezeichnung für einen psychischen Ausnahmezustand, meist nach traumatischen Erlebnissen, wie z. B. ungenutzten Torchancen, rasch hintereinander folgenden Pfostenschüssen oder defensiven Aussetzern, aber auch als Folge von lang anhaltendem, unentschiedenem Spielstand mit ungewissem Ausgang.

Ein Nervenzusammenbruch weist oft Symptome wie starkes Weinen und Zittern, manchmal auch Aggressionen und Flucherei auf. Oft wird ein Nervenzusammenbruch durch eine stark belastende Situation ausgelöst; der oder die Betroffene weiß sich nicht zu helfen, er oder sie steht einfach nur auf der Tribüne und schüttelt ungläubig den Kopf, während seine Brust fast zerplatzt und sein Kopf dröhnt.

Ein Nervenzusammenbruch entspricht im aktuell gebräuchlichen psychiatrischen Diagnosesystem ICD-10 (International Classification Of Diseases) am ehesten der akuten Belastungsreaktion (ICD 10-F43.0) bzw. der posttraumatischen Belastungsreaktion (ICD 10-F43.1), wenn er innerhalb eines Drittels nicht abgeklungen sein sollte.

Beim EHC Chur tritt so ein Nervenzusammenbruch regelmässig auf und ist in der Regel nicht direkt gesundheitsschädigend. Er klingt im Normalfall nach Erfolgserlebnissen wieder ab…

So, jetzt wisst ihr es…

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