Swiss Regio League ab 17/18

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Die Delegierten des Nachwuchs- und Amateursports von Swiss Ice Hockey haben heute Freitag, 15. Januar 2016, anlässlich einer Delegierten-Versammlung in Luzern getagt. Per Mehrheitsbeschluss wurde das neue Liga-Projekt definitiv verabschiedet. Das bisher als „Super Regio League“ bekannte Projekt wurde von den Delegierten in „Swiss Regio League“ umbenannt. Der Meisterschaftsbetrieb wird per Saison 2017/18 gestartet.

Das Projekt „Super Regio League“ wird definitiv realisiert und zwar unter dem Namen „Swiss Regio League“. Dies haben die Delegierten des Nachwuchs- und Amateursports der Swiss Ice Hockey Federation heute Freitag in Luzern per Mehrheitsbeschluss bestimmt. Bereits im vergangenen September hatten die 1. Liga-Clubvertreter der Weiterführung des Projekts zugestimmt und der Arbeitsgruppe den entsprechenden Auftrag erteilt.

Mit dem heutigen Entscheid der Delegierten und dem definitiven Ja zur „Swiss Regio League“ wird die Arbeitsgruppe wiederum damit betraut, die Detailplanung voranzutreiben. Diese soll bis Juni 2016 abgeschlossen sein.

Übergangssaison 2016/17
Dank der Übergangssaison 2016/17 kann den Clubs genügend Zeit für die Vorbereitungen und eine entsprechende Planungssicherheit garantiert werden. Für die sportliche Qualifikation ist die Rangierung der Masterround entscheidend. Eine Teilnahme an der „Swiss Regio League“ ist zudem an Auflagen im Bereich Ordnung und Sicherheit, Infrastruktur sowie im Nachwuchs gebunden.

Der Meisterschaftsbetrieb der „Swiss Regio League“ wird per Saison 2017/18 gestartet.

Jean-Marie Viaccoz, Vizepräsident Nachwuchs- und Amateursport SIHF: „Dieser Entscheid ist ein starkes Zeichen zum Wohle des Nachwuchs- und Amateursports. Ich bin überzeugt, dass die “Swiss Regio League” die Amateurmeisterschaft, eines der Projekte der Vision 2020 weiterentwickeln wird und somit einen positiven Einfluss auf die Attraktivität der Regio League hat.“

Mark Wirz, Director Regio League: „Ich bin sehr erfreut, dass die Delegierten dem Projekt grünes Licht gaben. Das ist ein wichtiges Signal für die weiteren Entwicklung einer attraktiven Amateurmeisterschaft und eine Wertschätzung für die Nachwuchsarbeit auf regionaler Stufe. Nun geht es darum, die Details unter Berücksichtig der finanziellen und organisatorischen Rahmenbedingungen der Clubs auszuarbeiten.“

(Quelle: sihf.ch)

 

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