Spassbremse Corona
Die sogenannte zweite Coronawelle ist da. Dieses Virus hält die ganze Welt in Atem, unser aller Leben wird dadurch beeinflusst und vor allem eingeschränkt. Während einige Verschwörungstheoretiker ihre Skepsis gegenüber dieser Krankheit und ihrer “Absicht” äussern, fürchten sich viele hiervor, eindrückliche Ansteckungszahlen und ein Anstieg an Hospitalisierungen mahnen uns, das Ganze nicht auf die leichte Schulter zu nehmen.
Jeder mag und soll davon halten, was er will, fakt ist jedoch, da müssen wir durch, Watson hat hierzu einen – so finden wir – ziemlich treffenden Artikel verfasst.
Was unser eins betrifft, so wird er sich mitunter am meisten aufregen, dass eines unser liebsten Hobbys, das Eishockey, davon betroffen ist. Nach einer Vielzahl an Ansteckungen – so auch bei unserem Fanionteam – wurde die Saison nun sogar unterbrochen. An dieser Stelle auch gute Besserung an die betroffenen Jungs! Corona hat uns somit – wenigstens temporär – eines unserer wichtigsten Lebensinhalte genommen. Über die mittelfristigen Auswirkungen davon wollen wir aktuell lieber gar nicht nachdenken. Wie auch bereits andernorts thematisiert, wird es die Hockey-Landschaft ordentlich durcheinanderwirbeln. Vor allem die diversen Profiklubs, welche noch mehr als wir auf volle Stadien und Einnahmen aus der Gastwirtschaft angewiesen sind, werden hartes, ja sogar sehr hartes Brot fressen müssen.
Was tun? Erneut der Verweis auf den Watson-Beitrag, abtauchen und aussitzen. Je besser wir uns vor Ansteckungen schützen, desto schneller ebben die Ansteckungszahlen ab. Und je eher das passiert, desto schneller können wir wieder in unseren normalen Alltag zurückkehren – inkl. unseren geliebten Besuchen in den Hockeystadien.
Also, liebe Leute, tut das eure dazu, schützt euch, haltet die Regeln ein, seid vorsichtig, und bleibt vor allem gesund.
Wir sehen uns hoffentlich bald wieder im Hockeystadion!