Khur-o’meter, der ultimative Temperaturfühler in Fankreisen des EHC Chur. Skala vom katharischen 50ig Grad im Sommer (und ohne Klimaanlagen) bis runter zu sibirischen -50° im winterlichen Oimjakon.
Haben wir den falschen Zeitpunkt für die Einführung des khur-o’meters gewählt? Mag sein, wir fangen trotzdem an.
Also, lasset uns fühlen!
Nachdem das khur-o’meter zuletzt bis an den Schmelzpunkt angestiegen war und fast schon einen Sonnenstich verursacht hatte (Wortspiel nicht beabsichtigt, echt…), fiel er gestern innert zwei Stunden respektive mit der Derbyniederlage rapide unter die null Grad Grenze. Nebst dem hadern mit der eigenen Chancenauswertung und der gegnerischen Effizienz schlug das dumme Getue Fetschi’s Jünger nach dem Sieg weiter auf das khur-o’meter…
Prognose: das khur-o’meter steigt bereits heute – mit der Verdauung der Derbyniederlage – langsam wieder an. Spätestens Sonntag wird es wieder über dem Gefrierpunkt anschlagen (Cup in Keuzlingen).