Internes Memo: Jaaaaa, ist schon gut, dieser Beitrag hätte einen anderen, kontroverseren Titel haben müssen. Aber scheu und zurückhaltend wie man nunmal ist, wurde auf den Titel: “der Mann mit der eisernen Latte” verzichtet, hätte auch nicht gepasst, wenn wir länger darüber nachdenken, aber, äh… lassen wir es mal gut sein….
Lange Rede, kurzer Sinn, es geht um Fabian Berri. Der Newcomer vom HC Thurgau hat nämlich, wenn wir richtig mitgezählt haben, in den drei bisherigen Meisterschaftsspielen bereits vier Mal die Torumrandung getroffen. Pech? Zu genau gezielt? Wir haben in unserer journalistischen Verpflichtung schnell nachgemessen: das Tor ist 1.22m Hoch (Innenmass) und 1.83m breit (Innenmass!!). Innenmass!! Das 5cm breite/hohe rote Gestänge zählt zwar offiziell zum Torgehäuse, damit es aber auch ein Tor gibt, muss am Schluss das Innennetz zappeln.
Und genau in dieses Netz wird in sehr sehr naher Zukunft ein Puck verschwinden, abgefeuert vom Stock von Fabian Berri, am Besten gleich gegen Frauenfeld oder… eigentlich noch viel lieber… am Derby bei Adi und seinen Jüngern Mittwoch in einer Woche! System Ketchupflasche nehmen wir im Idealfall auch.