DAS sind die Meisterhelden

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Adrian Düggelin (G):
Ist hauptsächlich U-20 Torhüter, kam in dieser Saison aber auf vier Einsätze in der 1. Mannschaft. Im Finale jeweils auf der Bank.

Elijah Neuenschwander (G):
Stammt aus der U-20 von Fribourg und zeigte eine beeindruckende Leistung, als er uns mit seinen Paraden zum Derbysieg in Arosa hexte.

Niels Riesen (G):
Wurde durch das Pfeiffersche Drüsenfieber zurückgeworfen, aber er steigerte sich enorm während der Playoffs und war ein entscheidender Faktor für den Titelgewinn.

Jan Rutz (G):
Absolvierte eine tolle Saison, wurde jedoch durch eine Verletzung ausgebremst und kam in den Playoffs nicht mehr zum Einsatz.

Julian Caviezel (G), Tizian Kalbermatter (G), Felix Beuchert Olesen (G):
Die Nachwuchstorhüter bekamen die Gelegenheit mitzureisen, kamen jedoch zu keinem Einsatz in der Meisterschaft (Olesen und Kalbermatten bestritten jedoch Cupspiele).

 

Ron Fischer (V):
Der «ewige Ron» hat in den letzten Jahren alles mit dem EHC Chur mit- und durchgemacht. Neu in den Top-10 der Verteidiger mit den meisten Spielen für den EHC. Verletzte sich leider im Aufstiegsspiel in Langenthal, blieb aber unermüdlicher Antreiber an der Bank.

Cedric Gysi (V):
Kam während der Saison aus der U-20 von Rapperswil und konnte sich sehr schnell an das Niveau anpassen. Insbesondere in den Playoffs mit überragenden Leistungen.

Anton Haberbeck (V):
Kam ebenfalls aus der U-20 von Rapperswil, war jedoch in den Playoffs nicht mehr im Einsatz.

Lars Kieni (V):
Das zuverlässige Eigengewächs erzielte sein erstes Playoff-Tor, das die Tür zu Spiel 5 sehr weit öffnete.

Simon Lüthi (V):
Erlitt eine Verletzung im Playoff-Finale, kehrte jedoch rechtzeitig zurück, um gemeinsam mit Captain Carbis den Kübel in die Höhe zur strecken. Abwehrpatron.

Samuele Pozzorini (V):
Heimlicher MVP der Playoffs. Mit seiner überragenden Präsenz in den entscheidenden Spielen ein enormer Erfolgsfaktor. Sein Siegesjubel in Seewen bleibt unvergessen.

Denys Rubanik (V):
Neuer Publikumsliebling und Rumpelkönig, der mit seinem aggressiven Spiel dem Gegner unter die Haut geht. Ruuu-baaaa-nik, schala – la – la – la – laaa!

Lukas Rubin (V):
Der smarte Verteidiger mit den feinen Händen erzielte das vielumjubelte 2. Tor im 5.-Finalspiel.

Serge Weber (V):
Kam vor den Playoffs aus Arosa und erwies sich als entscheidendes Puzzle-Stück auf dem Weg zum Titel. Verpasste leider das letzte Spiel verletzt.

Koren Winter (V):
Musste zeitweise in die U-20 zurückkehren, um den Klassenerhalt zu sichern. Aber als er gebraucht wurde, lieferte er und erhielt viel Eiszeit.

Donovan Fitzgerald (V), Ennio Knuchel (V):
Die Nachwuchsverteidiger machten ihre ersten Spiele für die erste Mannschaft.

 

Fabian Berri (S):
Bekannt für seine unberechenbaren Aktionen auf dem Eis. Der Spruch «Berri macht wieder Berri Sachen» ist längst Kult im Thomas-Domenig-Stadion.

Mischa Bleiker (S):
DER Churer. Immer am Limit und immer mit dem Messer zwischen den Zähnen. Ein Spieler wie gemacht für den EHC Chur!

Mika Burkhalter (S):
Wenn nichts geht, geht Burki! Der Playoff-MVP überzeugte die ganze Saison mit seiner Eleganz und Technik.

Daniel Carbis (S):
Captain und Titelsammler. Ein Mann der auf dem Eis die Gabe hat, immer die richtige Entscheidung zu treffen.

Timo Demuth (S):
Der Defensivcenter der Mannschaft. In den Playoffs «der beste Didi aller Zeiten».

Ronny Dähler (S):
Der Zwei-Weg-Center zeigte überragende Spiele gegen Langenthal und war DER Baustein für den Aufstieg.

Mauro Frehner (S):
Als er Eiszeit bekam, war er da! Rollenspieler mit einem überragenden Playoff-Final.

Tom Frehner (S):
Spielte zusammen mit Winter in der U-20, kam fürs Finale nochmals zurück in die erste Mannschaft und lieferte ab.

Lars Frei (S):
In der zweiten Saison ging der Knopf bei «Laser» definitiv auf. Zumeist Top-Scorer und Mann für die wichtigen Tore im Team.

Greg Halberstadt (S):
“Männi” (in Anlehnung an Manuel Holenstein) erzielte einen Hattrick im Finale gegen Seewen und war ein enorm wichtiger Bestandteil des Meisterteams.

Simon Marha (S):
Marha erwies sich als genialer Neuzugang und erzielte nicht nur den entscheidenden Penalty im Spiel 4, sondern doppelte im 5. Finalspiel mit dem 2:0 nach.

Robin Ramsauer (S):
Der technisch versierte Center orchestrierte die wilde «Bleiker-Wyss» Linie hervorragend. Durfte auch zeitweise das Top-Scorer Trikot tragen.

Robin Schwab (S):
Während der Saison aus Basel geholt und wurde zum Mann für die Derbys!

Maurin Tosio (S):
“Mister 100%” immer mit vollem Einsatz für sein Team. Leider verletzte er sich in den Aufstiegsspielen gegen Langenthal.

Luca Wyss (S):
Wyss bringt die Emotionen auf Eis. Der Ex-Langenthaler geht dahin wo es weh tut.

 

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